Auto MPark setzt ganz auf autoSense
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Die Unternehmerin und Tankstellenbetreiberin Rosetta Donatiello hat seit kurzem für ihre Ersatzwagenflotte autoSense fleetPro im Einsatz. Damit steuert sie ganz einfach den Einsatz und die Verwaltung der Fahrzeuge.
autoSense ist aktuell auch bei ihren Kunden an den Migrol Tankstellengefragt: beim Tanken und Bezahlen mit der App gibt es noch bis Ende März jeweils eine Gutschrift.
Die Migrol Tankstelle in Ebikon ist gut frequentiert bei unserem Besuch. Rosetta Donatiello empfängt uns herzlich in ihrem Unternehmen, der Garage Auto MPark, zu welcher auch der Betrieb der Tankstelle mit Werkstatt und Waschen gehört. «Die autoSense App und das kontaktlose Zahlen damit werden gerade an sämtlichen Migrol Standorten in der Schweiz beworben», sagt Rosetta Donatiello und weist auf eines der auffallenden Poster hin. Kunden können so ganz einfach die Tanksäule per App freischalten, tanken und gleich wieder losfahren. Die Quittung wird bequem in der App hinterlegt. Kein Anstehen ist notwendig.
Ihre Tochter, Sharon Donatiello, ist derweil am Betanken von einem der mehreren sportlichen Fiat 500 Abarth aus der Ersatzwagenflotte der Auto MPark. Sharon packt im Familienbetrieb tatkräftig mit an, während sie sich zur Wirtschaftsprüferin ausbildet, und kümmert sich um den Einsatz der Fiat 500 Abarth als Ersatzfahrzeuge, wenn ein Kunde sein Auto in die Garage bringt und auf ein Fahrzeug angewiesen ist.
«Wir setzen in unserem Betrieb auch die Flottenlösung von autoSense ein, fleetPro»,ergänzt Donatiello. «Es erleichtert uns die Einsatzplanung der Fahrzeuge für unsere Kundinnen und Kunden sowie die Kontrolle von Kilometer- und Tankfüllstand. Diese können nun einfach und bequem vom Arbeitsplatz mit demComputer abgefragt werden.»
Im Moment sind fünf Autos damit ausgestattet. Die Flottenmanagement-Lösung ist markenunabhängig und funktioniert in allen Fahrzeugen des Fuhrparks.

«Wir werden jetzt während den nächsten Monaten den Einsatz von autoSense fleetPro mit den fünf Fiats testen und uns danach entscheiden, ob wir weiter ausbauen», schliesst Rosetta Donatiello das Gespräch und verabschiedet sich von uns.