South Pole
autoSense und South Pole ermöglichen CO2 Kompensation per App
Zusammen mit South Pole ermöglicht autoSense den Usern ihren effektiven CO2 Ausstoss zu kompensieren. Den NutzerInnen stehen dabei zwei Projekte zur Auswahl: Das Swiss Iso Biogas Projekt und das Waldschutz Projekt in Simbabwe. Beide Projekte eint das Ziel, nicht nur einen Beitrag zum Schutz von Klima, Arten und natürlichen Ressourcen zu leisten, sondern auch den Menschen vor Ort zugute zu kommen: durch neue wirtschaftliche Perspektiven, bessere Lebensbedingungen, sauberes Wasser oder den Zugang zu Bildungsinitiativen.
Projekt 1: Swiss Iso Biogas

Schweizer Bauernhöfe produzieren große Mengen an organischen Abfällen. Wenn diese Materialien in offenen Behältern gelagert werden, gelangen schädliche Treibhausgase wie Methan, Kohlendioxid und Distickstoffoxid in die Atmosphäre freigesetzt. Durch die Installation einer Biogasanlage können die Landwirte das Methan zur Erzeugung von erneuerbarem Strom nutzen. Insgesamt nehmen 11 Biogasanlagen an diesem Programm teil, welches den Verbrauch von fossilen Brennstoffen reduziert und Treibhausgasemissionen verringert. Ausserdem können Landwirte dadurch ihre Energiekosten senken und so einen Beitrag zu einem nachhaltigen Energieversorgungssystem in der Schweiz beitragen.


11 Biogasanlagen erzeugen erneuerbaren Strom.

5.077 tCO2e pro Jahr werden vermieden.
Projekt 2: Kariba Redd+ Waldschutz Simbabwe
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Das Kariba-Projekt schützt fast 785'000 Hektar Wald und Lebensraum am Südufer des Karibasees nahe der Grenze zwischen Simbabwe und Sambia. Das Projekt verbindet vier Nationalparks und acht Safarireservate und bildet so einen riesigen Biodiversitätskorridor, der einen ausgedehnten Wald und zahlreiche gefährdete und vom Aussterben bedrohte Tierarten schützt - darunter den Afrikanischen Elefanten, den Löwen, das Flusspferd, und den Lappengeier. Darüber hinaus werden im Rahmen des Projekts zahlreiche gemeinschaftsorientierte Initiativen durchgeführt, wie z. B. Schulungen in Bienenzucht oder Gemüseanbau, von denen die lokale Bevölkerung langfristig profitiert.


85.000 Menschen profitieren durch die verbesserten Wirtschafts- und Lebensbedingungen.

19 Gesundheitszentren werden seit 2011 durch das Projekt unterstützt.

40% aller ProjektteilnehmerInnen sind Frauen.

60.250 Menschen werden durch Wartungen der Bohrlöcher mit sauberem Wasser versorgt.

215 Trainings wurden für die Bevölkerung vor Ort ausgerichtet.

3.000.000 tCO2e wurden von 2011-2016 durchschnittlich pro Jahr reduziert.

784.987 Hektar Land sowie die Artenvielfalt und das Wildleben vor Ort werden geschützt.
Hast du noch Fragen?
Wir sind jederzeit auf den verschiedenen Kanälen für dich erreichbar. Solltest du eine Frage zu South Pole haben, kannst du dich gerne direkt unter diesem Link an den Ansprechpartner vor Ort wenden.
